Herbstball 2013

In diesem Jahr fand der Herbstball der St. Sebastiani Armbrustschützen-Gesellschaft Anno 1250 Herzogenrath wieder im festlich geschmückten Hof von Kasteel Erenstein statt. Der 1. Schützenmeister Jürgen Schmitz begrüßte neben den zahlreich erschienen Gästen besonders den amtierenden Kaiser Wolfgang Essers sowie Vertreter der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Merkstein 1633 mit ihrem König Hans-Jürgen Fürpeil.
Schützenball-2013
Traditionell werden beim Herbstball verdiente Schützen und der König geehrt:
Den Anfang machte Paul Akens, der die zweithöchste Auszeichnung, den Scheibenpreis, erringen konnte. Dr. Rolf Wieland war erfolgreich bei den gestifteten Preisvögeln des Ehrenschützen Gerd Zimmermann sowie von Maria Schöngen, deren traditionelle Becherspende durch Christa und Peter Jordan fortgesetzt wird. Dr. Reiner Aghte erhielt den Becher der VR-Bank sowie den Becher der Sparkasse. Detlef Nievelstein erhielt den Preisbecher der Provinzial-Versicherung.
Am Sonntag gelang dem Schützen Jürgen Schmitz der entscheidende Schuss, der ihn zum 3. Male die Königswürde erlangen ließ. Weiterhin war Jürgen Schmitz erfolgreich bei Abschuss des von Lore Aghte anlässlich ihres 90. Geburtstages gestifteten Preisbechers.
Jürgen Schmitz bedankte sich bei den Spendern der Becher und überreichte Christa Jordan einen Blumenstrauß.
Herr Bürgermeister von den Driesch sprach einige Grußworte und überreichte der Gattin des diesjährigen Königs einen Blumenstrauß.

Zu den Klängen der Kapelle Holz wurde noch bis spät in die Nacht hinein gefeiert.

Schützenfest 2013

Die St. Sebastiani Armbrustschützen-Gesellschaft anno 1250 Herzogenrath, das sind 763 Jahre Geschichte einer Schützengilde, die aus einer Bürgerwehr hervorging. Nun feierte eine der ältesten Armbrustschützen-Gesellschaften ihr Schützenfest – ein imposantes Schauspiel: Beim Königsvogelschuss am Fuchsberg stehen die Herren im Halbkreis um die 37 m hohe Stange. Mit Armbrust und Pfeil versuchen sie, den Holzvogel zu treffen – und zwar gleichzeitig. In den Annalen ist zu lesen, dass bereits im Jahre 1837 der erste Königsvogel am Fuchsberg geschossen wurde.

Auch diesmal ermittelten die Schützen samstags zunächst den Scheibenkönig. Der Scheibenpreis ist die zweithöchste Auszeichnung, die ein Schütze im Jahr erinnern kann. In diesem Jahr war es Paul Akens in der sechsten Runde. Den ersten Silberbecher, gestiftet von Hannelore Aghte, holte sich Jürgen Schmitz. Den Abschluss des Tages feierten die Schützen mit ihren Gästen im Zelt am Fuchsberg.

Der Folgetag begann für die Schützen mit einem Gottesdienst in St. Mariä Himmelfahrt, gehalten durch Schützenkaplan Dr. Guido Rodheudt. Es folgte der traditionelle Festzug vom Kapellchen in der Kleikstraße zum Fuchsberg. Vorneweg die Harmonie Cäcilia, der Hellebardenträger, die Pfeiljungen und -mädchen, die Einwinder, die Fahne mit „Nellbeck“ Matthias Schillings, die Schützenmeister Jürgen Schmitz und Dr. Reiner Aghte und die Schützen mit dem amtierenden Kaiser Wolfgang Essers. Nach alter Tradition zogen die Schützen dreimal mit Musik um die Vogelstange, bevor der erste Schützenmeister Jürgen Schmitz die erste Runde freigab. Jeder Schütze besitzt seine eigene Armbrust und hatte 23 Pfeile je Runde zur Verfügung.

Sehr viele Zuschauer hatten sich sonntags am Fuchsberg eingefunden, um die starke Verbundenheit mit den Schützen zu zeigen. Es lag viel Spannung in der Luft. Die dritte Runde war angebrochen, da setzte Jürgen Schmitz den entscheidenden Treffer und der Vogel fiel. Der Jubel war riesengroß, denn der Schütze, seit 1991 Mitglied, konnte zum dritten Mal nach 1997 und 1998 die Königswürde erringen. Zu den Gratulanten zählten auch Bürgermeister Christoph von den Driesch und die befreundeten Gesellschaften aus Kerkrade, Alt-Merkstein und Afden. Ein weiterer Silberbecher, gestiftet vom Ehrenschützen Gerd Zimmermann, ging an Dr. Rolf Wieland. Am Abend waren die Schützen zu Gast beim diesjährigen Schenker Theo Kutsch.

Das Schützenfest klang mit vier weiteren Schießen aus: Die Silberbecher der Sparkasse Aachen und der VR-Bank Herzogenrath holte Dr. Reiner Aghte. Den „Maria Schöngen“-Silberbecher errang Dr. Rolf Wieland, der Silberbecher der Provinzial ging an Detlef Nievelstein.

Die von der Genehmigungsbehörde geforderte Schießaufsicht wurde auch in diesem Jahr wieder von Mitgliedern der St. Sebastianus Schützenbruderschaft Herzogenrath-Afden kostenfrei durchgeführt.

Schützenfest 2013

Die Gesellschaft lädt herzlich zum diesjährigen Schützenfest an den Fuchsberg in Herzogenrath ein:
Sa., 6. Juli, 15:30-19:00 – Scheibenpreis & Preisvögel
So., 7. Juli, 16:00-19:30 – Königsvogel & Preisvögel
Mo., 8. Juli, 16:30-19:00 – Preisvögel

Für die musikalische Unterhaltung sorgt der Harmonie-Verein Cäcilia 1858 Herzogenrath-Afden und für das leibliche Wohl sorgt das Trommler & Pfeiferkorps 1912 Herzogenrath.

Schützenfest 2013
Schützenfest 2013

Schützenessen am 9. März 2013

Der Einladung der Gesellschaft zum Schützenessen auf der Burg Rode in Herzogenrath war auch in diesem Jahr wieder eine große Anzahl von Herren gefolgt. Einer alten Tradition folgend nehmen an diesem Essen ausschließlich männliche Mitbürger teil.
Der 1. Schützenmeister Jürgen Schmitz begrüßte die Gäste und bedankte sich ganz herzlich beim Kuratorium Burg Rode dafür, dass den Schützen die Burg Rode für diese Veranstaltung wiederum zur Verfügung gestellt wurde. Wolfgang Schmitz als Vorsitzender des Kuratoriums hieß ebenfalls alle Gäste willkommen und wünschte einen schönen Abend.

Der 1. Schützenmeister Jürgen Schmitz begrüßte die amtierende Majestät Kaiser Wolfgang Essers, Herrn Bürgermeister von den Driesch, den Schützenkaplan Dr. Guido Rodheudt, Vertreter des Trommler und Pfeiferkorps 1912 Herzogenrath sowie des Harmoinievereins Cäcilia.

Ehrung Joseph Braun
Ehrung Joseph Braun

Für seine 25-jährige Mitgliedschaft wurde der Schütze Joseph Braun durch den 1. Schützenmeister durch das Anheften des Schützenabzeichens mit der silbernen 25 besonders geehrt.
Der Kaiser Wolfgang Essers erhielt aus der Hand des 1. Schützenmeisters ein Fotobuch mit den Ereignisses des letzten Schützenjahres. Die Söhne des Kantors Herbert Nell, Sebastian und Alexander, die am Folgetag durch die Johann-Lütter-Stiftung ausgezeichnet wurden, gaben am Konzertflügel eine Kostprobe ihres musikalischen Könnens. Im Anschluss an die Ehrungen sang man gemeinsam das Schützenlied.

Zu später Stunde erläuterte der 2. Schützenmeister Dr. Reiner Aghte, dass man die diesjährige Sammelaktion zu Gunsten der Nachwuchsorganisationen des Trommlercorps und der Harmonie Caecilia durchführen werde. Dank der Spendenfreudigkeit der Gäste und Schützen kam eine Summe von 925 Euro zusammen. Nach Abschluss des offiziellen Teils saß man in geselliger Runde noch bis spät in die Nacht zusammen.

Ballotage und Aufnahme nach alter Tradition

Am Sonntag, 18.11.2012, hielt die St. Sebastiani Armbrustschützen-Gesellschaft anno 1250 Herzogenrath eine Generalversammlung aus einem besondern Anlass ab: Ein Herzogenrather Bürger hatte sich um die Aufnahme in die Gesellschaft beworben.

Die Entscheidung über die Aufnahme erfolgt traditionsgemäß durch die so genannte „Ballotage“, eine Wahl mit schwarzen und weißen Kugeln. Dieses Verfahren wird nur noch von Deutschlands ältester Schützengesellschaft, nämlich den Herzogenrather St. Sebastiani-Schützen durchgeführt.
Woher der Begriff „Ballotage“ kommt, ist nicht genau bekannt. Er taucht im 16. Jahrhundert erstmals in Frankreich auf. Daneben gibt es noch den Begriff „ballot“, eine angloamerikanische Bezeichnung für eine geheime Abstimmung und schließlich das lateinische „ballota, was soviel wie „kleine Kugel“ bedeutet.

Wann das Ballotieren bei den Schützen eingeführt wurde, lässt sich kaum noch feststellen. Wie in dem Buch „Unsere Gesellschaft im Wandel der Zeit“ (Theo Kutsch, 1975) nachzulesen ist, stand in der Satzung der Schützen aus dem Jahre 1882, dass ein Mitglied nur durch Ballotage in die Gesellschaft aufgenommen werden kann. Möglich ist, dass diese Wahlhandlung in der Zeit übernommen wurde, als hier im Land die Franzosen herrschten, von 1792 bis 1815.

Bevor mit der Ballotage begonnen wurde, gab der 1. Schützenmeister Jürgen Schmitz den Namen des Bewerbers bekannt: Matthias Schillings. Anschließend erläuterte er die Regularien der Ballotage. Für die Ballotage erhält jeder Schütze eine weiße und eine schwarze Kugel, die weiße Kugel steht für „Ja, ich bin mit der Aufnahme einverstanden“, die schwarze für „Nein“.
Zur Wahl wurden die Schützen einzeln aufgerufen und legen ihre Kugeln geheim in die so genannten Ballotagekästen.

Ballotage 2012
Zweiter Schützenmeister Dr. Reiner Aghte, Matthias Schillings, Erster Schützenmeister Jürgen Schmitz

Nachdem der Bewerber eingetroffen war, erfolgte die feierliche Aufnahme, wobei vom neuen Schützen der Schützeneid abgeleistet. Anschließend erhielt er eine Ausfertigung der Satzung und das Schützenabzeichen der Gesellschaft.
Zum Abschluss der Aufnahme wurde traditionsgemäß gemeinsam das Schützenlied gesungen.

50-jährige Mitgliedschaft des Ehrenschützenmeisters Dr. Hans Bolten

In diesem Jahr kann der Ehrenschützenmeister der St. Sebastiani Armbrustschützen-Gesellschaft anno 1250 Herzogenrath ein seltenes Jubiläum feiern: Seit 50 Jahren ist Dr. Hans Bolten Mitglied dieser Gesellschaft, die nun seit 762 Jahren besteht.
Bei der Generalversammlung im Januar 1962 wurde er in die Gesellschaft aufgenommen; 1. Schützenmeister war damals Heinrich Marbaise.
Die erste Königswürde erlangte Dr. Hans Bolten im Jahre 1966; im Jahr 1972 wurde er zum 2. Mal König; damals war sein Schwiegervater Erich Offermanns 1. Schützenmeister. Im Jahr 1979 wurde Dr. Hans Bolten zum 2. Schützenmeister gewählt, 1983 wurde er 1. Schützenmeister. Dies blieb er bis zu seinem Ausscheiden als aktiver Schütze im Jahre 2002.
Für Deine besonderen Verdienste wurde ihm 2002 die Ehrenschützenmeisterwürde verliehen.
Seit diesem Jahr trägt er das Schützenabzeichen mit der „50“, welche auf die langjährige Mitgliedschaft hinweist.
Anläßlich des diesjährigen Herbstballs mit Kaiserehrung gratulierten die Schützen ihrem Ehrenschützenmeister herzlich.

50-jährige Mitgliedschaft Dr. Hans Bolten
50-jährige Mitgliedschaft Dr. Hans Bolten (Ehrenschütze Gerd Zimmermann, Ehrenschützenmeister Dr. Hans Bolten, 1. Schützenmeister Jürgen Schmitz, Foto: Wolfgang Sevenich)

Herbstball 2012

In diesem Jahr fand der Herbstball der St. Sebastiani Armbrustschützen-Gesellschaft anno 1250 Herzogenrath wieder im festlich geschmückten Hof von Kasteel Erenstein statt. Der 1. Schützenmeister Jürgen Schmitz begrüßte neben den zahlreich erschienen Gästen besonders den amtierenden Kaiser Wolfgang Essers, den Schützenkönig der St. Sebastianus-Schützen aus Kerkrade mit seiner Gattin, sowie den Ehrenschützenmeister Dr. Hans Bolten.
Nachdem die Gäste und Schützen sich mit der Vorspeise gestärkt hatten, ließ der Schütze Dr. Jürgen Karla das Schützenfest in einer Bilderserie nochmals Revue passieren.
Traditionell werden beim Herbstball verdiente Schützen und der König – in diesem Jahr der Kaiser – geehrt.

Kaiserehrung 2012
Kaiserehrung 2012

Den Anfang machte Detlef Nievelstein, der die zweithöchste Auszeichnung, den Scheibenpreis, sowie den Becher der VR-Bank erringen konnte. Wolfgang Schmitz erhielt den Becher der Provinzialversicherung und Paul Akens den Becher der Sparkasse. Am Sonntag gelang dann dem Schützen Wolfgang Essers wie im Vorjahr der entscheidende Schuss, der ihn diesmal die seltene Kaiserwürde erlangen ließ. In diesem Jahr gab es dann noch eine Besonderheit: Laut Statuten ist der Kaiser verpflichtet, am Montag nach dem Kaiserschuß einen Preisvogel zu stiften. Diesen Preis in Form einer speziell angefertigten Plakette errang der Schütze Dr. Reiner Aghte.
Jürgen Schmitz bedankte sich bei den Spendern der Becher und überreichte der Gattin des Kaisers einen Blumenstrauß.
Herr Bürgermeister von den Driesch sprach noch einige Grußworte und überreichte der Gattin des Kaiser ebenfalls einen Blumenstrauß.
Zu den Klängen der Musik wurde noch bis spät in die Nacht hinein gefeiert.

Wolfgang Essers erringt Kaiserwürde

Nach alter Tradition feierte die St. Sebastiani Armbrustschützengesellschaft anno 1250 Herzogenrath ihr Schützenfest. Zugleich war die heuer 762 Jahre alte Gesellschaft schon 175 Jahre auf dem Terrain am Fuchsberg, denn die Annalen sagen aus, dass hier im Jahre 1837 der erste Königsvogel geschossen wurde. Die teilnehmenden Schützen schießen im Halbrund stehend auf dem gelben Holzvogel, der auf einer 34 m hohen Stange oben auf dem Berg hockt. Das Fest beginnt am Samstagnachmittag mit dem Scheibenschießen (früher schoss man gleichzeitig mit der Armbrust auf den Vogel und mit dem Gewehr auf Scheiben). Einen faszinierenden Wettbewerb erlebten die vielen Zuschauer auch am Sonntag am Fuchsberg, denn die Gesellschaft feierte „Kaiser“ Wolfgang Essers. Es war ein Bilderbuchtag zum Schützenfest am Fuchsberg, denn es herrschte „Kaiserwetter“. Es ging an diesem Sonntag um mehr als nur die Königswürde. Wolfgang Essers, der bereits in den Jahren 2010 und 2011 den Titel des Königs errungen hatte, schoss um die Kaiserwürde. Ein seltenes Ereignis, denn der letzte Kaiser wurde im Jahr 1980 mit Hans-Dieter Heinen ermittelt, nachdem bereits die Schützen Corneli 1842, 1715 Alex Cor, 1687 Valentin von Lippstadt und 1642 Heinrich Poyck mit der Kaiserwürde nach Hause gingen. Wie eh und je, hatten sich ob des bedeutenden Ereignisses viele Besucher am Fuchsberg eingefunden, die das Schließen der Armbrustschützen mit Aufmerksamkeit verfolgten. Jeder Pfeil wurde in den Nachmittagsstunden mit vielen „Ohs“ und „Ahs“ begleitet.
Ein faszinierendes Schauspiel, wenn zehn Schützen stets zur gleichen Zeit ihre Pfeile „in den Himmel“ jagen. Eine große Trefferzahl hatte der Vogel bereits in den ersten zwei Runden hinnehmen müssen, auch die dritte Runde begann mit zahlreichen Treffern. Ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Schützen dem Kaiseraspiranten Essers nichts schenken wollten. Die Uhr zeigte genau 17.39 Uhr, als Wolfgang Essers in dieser Runde zum 16. Mal seine Armbrust schulterte. Im gleichen Augenblick ging ein Freudenschrei durch die Reihen der Besucher: der zweimalige König hatte erneut getroffen – er ist Kaiser! War das ein Jubel und Trubel am Schützenstand der Gesellschaft, die Gratulationen wollten schier kein Ende nehmen. Besonders freuten sich mit dem Schützen seine Ehefrau und nicht zuletzt die Offiziellen der Stadt Herzogenrath, Bürgermeister Christoph von den Driesch mit den beiden Stellvertretern Marie-Theres Sobczyck und Dr. Manfred Fleckenstein. Nachdem der neue Kaiser sich von seinem Erfolg etwas erholt hatte, verteilte er nach altem Brauch Bonbons unter den Kindern.
Begonnen hatte der Tag für die Schützen im Stresemann und Zylinder mit einem Kirchgang in St. Mariä Himmelfahrt. Nachmittags ging es dann gemeinsam mit den Afdener Schützen, begleitet von der Harmonie Cäcilia im Festzug vom Pestkapellchen aus durch die Stadt. Nach altem Brauch umschritten die Schützen dreimal die Vogelstange, danach hatte der amtierende König den ersten Schuss. Das Volksfest am Fuchsberg hätte an diesem Tag nicht besser ablaufen können. Fleißig und unermüdlich konzertierte dort die Harmonie Cäcilia. Am Abend trafen sich die Schützen beim diesjährigen Schenker Paul Akens. Bereits am Samstag ermittelten die Schützen ihren Scheibenkönig. Dieser Scheibenpreis ist die zweithöchste Auszeichnung, die ein Schütze im Laufe des Jahres erinnern kann. Scheibenkönig wurde in der zweiten Runde Detlef Nievelstein. Einen weiteren Vogel, den Silberbecher der VR-Bank, hollte sich ebenfalls Detlef Nievelstein. Wolfgang Schmitz errang am Montag mit dem ersten Pfeil – sonntags hatte der Vogel zwar viel Treffer bekommen, zeigte sich jedoch störrisch – den Silberbecher der Provinzial Versicherung. Es folgten die Schützen Dr. Reiner Aghte, der den Preisvogel des Kaisers errang, und Paul Akens, der den von der Sparkasse gestifteten Silberbecher gewann.

Einladung zum Schützenfest

Die Gesellschaft möchte alle Freunde und Interessierten zum diesjährigen Schützenfest am Fuchsberg in Herzogenrath einladen:

Samstag, 30. Juni 2012, 15:30 – 19:00 Uhr
Scheibenpreis & Preisvögel

Sonntag, 1. Juli 2012, 16:00 – 19:30 Uhr
Königsvogel & Preisvögel

Montag, 2. Juli 2012, 16:30 – 19:00 Uhr
Preisvögel

Aktualisierung vom 1. Juli 2012:
Mit dem heutigen Tag freut sich die Gesellschaft über den sechsten Kaiser in der Geschichte der Gesellschaft. Wolfgang Essers gelang am späten Sonntagnachmittag im dritten Jahr in Folge der entscheidende Schuss auf den Königsvogel.

 

Musikalische Unterhaltung:
Harmonie-Verein Cäcilia 1858 Herzogenrath-Afden e.V.

Für das leibliche Wohl sorgt:
Trommler & Pfeiferkorps 1912 Herzogenrath

Die Sicherheit wird überwacht durch:
LB International -Sicherheitsdienste- Herzogenrath

Schützenfest 2012
Schützenfest 2012

Burgfest 2012

Auch in diesem Jahr war die Gesellschaft mit einem Stand auf dem Burgfest vertreten. Den interessierten Besuchern wurde ein Einblick in das verwendete Material sowie eine Ausstellung des Schützensilbers der Gesellschaft präsentiert. Der Schützenwart präsentierte die Herstellung von Sehnen für unserer Bögen.